• Am Allerheiligenberg
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Förderkreis Allerheiligenbergkapelle Lahnstein

Förderkreis Allerheiligenbergkapelle Lahnstein

Archiv

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Das Arbeitsteam vom Förderkreis Allerheiligenberg (Roman Wambach, Josef Maldener und Michael Loch) haben drei neue Projekte ausgeführt.


In die Grotte der Grablegung wurde eine Lampe mit einem Bewegungsmelder installiert.

An der Rosenkranzkapelle Nr. 7 wurde wegen der steilen Treppe ein Geländer angebracht.

Die defekte Außenbeleuchtung für den Treppeneingang zur Allerheiligenbergkapelle, ist durch eine Grundsanierung der historischen Lampe und mit einen neuen Bewegungsmelder repariert worden.


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Der Förderkreis lädt ein

Die nächsten Veranstaltungen:
1. November (Allerheiligen), 10 Uhr, Gottesdienst, der vom Kirchenchor mitgestaltet wird,
16. Dezember (Samstag), 14.30 Uhr, Adventskonzert mit dem Männerchor Koblenz-Horchheim,
3. Dezember bis 7. Januar: Der zweite Lahnsteiner Weihnachtskrippenweg wird um den Allerheiligenberg aufgebaut.

Mehr Informationen gibt es im Internet unter
www.foerderkreis-allerheiligenbergkapelle-lahnstein.de
Trockenlegen, verputzen, malern: Das Team des Förderkreises Allerheiligenberg war aktiv
Die beiden Rosenkranzstationen 10 (oben und links) und 2 (unten Mitte und rechts) auf dem Weg zum Allerheiligenberg
wurden vom Team des Förderkreises Allerheiligenberg aufwendig restauriert. Fotos: Michael Loch

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Koordinaten Europas: Freiheit und Menschenwürde


Dienstag, 3. Oktober 2023, 11:00 Uhr (Matinee)
Kapelle auf dem Allerheiligenberg, Lahnstein

Koordinaten Europas: Freiheit und Menschenwürde

Autoren des Begleitbands zum Kultursommer Rheinland-Pfalz im Gespräch mit den Herausgebern


Europa hat die Freiheit entdeckt: in den griechischen und römischen Anfängen, in seiner vom Christentum geprägten Geschichte von der Antike bis zur Moderne, in der Aufklärung und in der von den Unheilserfahrungen des 20. Jahrhunderts maßgeblich geprägten Gegenwart. Die europäische Freiheit ist die Freiheit des Individuums, der Person als eines sittlichen Wesens. Sie ist nicht nur eine negative Freiheit von Beschränkungen und Begrenzungen, sondern immer auch eine positive Freiheit zum Guten, zum glückenden oder gelingenden Leben des Einzelnen und zum Wohl der Gemeinschaft. Es ist auch eine Freiheit, die die Grenzen und Endlichkeit menschlicher Existenz anerkennt und auf eine Kultur des Rechts und der Gerechtigkeit hingeordnet bleibt.

Prof. Dr. Thomas Brose (1962) arbeitete nach seinem Studium der Theologie und Philosophie in der Katholischen Studentengemeinde in Ost-Berlin, wurde von der Staatssicherheit als Organisator kirchlicher Jugendarbeit überwacht. Heute ist er als Professor für Philosophie in Berlin tätig. Thomas Brose ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Darüber hinaus schreibt er regelmäßig für die F.A.Z. und veröffentlichte zahlreiche Bücher im Themenfeld von Religion und Politik.

Prof. Dr. Stephan Panther lehrt Plurale Ökonomie an der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung in Koblenz und leitet dort den Bachelor Studiengang „Ökonomie – Nachhaltigkeit – Transformation“. Als Wissenschaftler interessiert er sich seit langem für die Verflechtung der Ökonomie mit menschengemachten Institutionen – mit Sitten, Normen, Regeln und Gesetzen – und hat gelernt, dass unser Verhältnis zur Natur auch ein institutionelles ist.

Martin W. Ramb ist Beauftragter des Bistums Limburg für den Kultursommer Rheinland-Pfalz und Chefredakteur des Bildungs- und Kulturmagazins „Eulenfisch“.
Holger Zaborowski ist Professor für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt. Beide sind Begründer des Festivals „Denkbares“ und der 2015 gegründeten Veranstaltungsreihe „Denkbares“ sowie Herausgeber einer Reihe von Begleitbänden zum Kultursommer.

Musikalische Begleitung: Francesco della Volta, Violine

Es wird ein kleiner Imbiss angeboten.

Der Eintritt ist frei.

Der Veranstaltungsort ist nicht barrierefrei.

Kapelle Allerheiligenberg
Am Allerheiligenberg 63
56112 Lahnstein

Mit freundlicher Unterstützung:

Gegen den Strom. Festival an der Lahn
Stiftung DEY
Förderkreis Allerheiligenberg Lahnstein e.V.


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Allerheiligenbergkapelle am Tag des offenen Denkmals geöffnet


Am Tag des offenen Denkmals am 10. September 2023 öffnen tausende historische Bauten in Deutschland ihre Tore und lassen interessierte Besucherinnen und Besucher hinter die Kulissen blicken. Auch die Kapelle auf dem Allerheiligenberg sowie die dazu gehörende Grotte mit der Grablegung sind an diesem Tag von 14:00 Uhr – 18:00 geöffnet. Mitglieder des Förderkreises stehen Besucherinnen und Besuchern in dieser Zeit gerne für Führungen und ergänzende Informationen zur Verfügung. Die in den Jahren 1895 – 1901 im neugotischen Stil erbaute Kapelle, sowie die auf dem Weg vom alten Niederlahnsteiner Friedhof zur Kapelle gelegenen Rosenkranzkapellchen, stehen unter Denkmalschutz und beherbergen als Kulturdenkmal diverse Kleinode. Hierzu zählen nicht nur die Werke des Niederlahnsteiner Bildhauers Caspar Weis oder die Rosenkranzbildnisse im Beuroner Stil. Bei schönem Wetter kann es sich lohnen den Allerheiligenberg entlang der Rosenkranzkapellchen auf „Schusters Rappen“ zu erklimmen. Die Ruhebänke an der Kreuzigungsgruppe oder dem Aussichtpunkt laden zum Verweilen ein und belohnen den in Kauf genommenen Berganstieg mit der einmaligen Aussicht in Rhein- und Lahntal.

Der Förderkreis unterstützt die Pfarrei bei der Instandhaltung der Allerheiligenbergkapelle sowie der umliegenden Anlagen und der zum Allerheiligenberg führenden Rosenkranzstationen. Dies erfolgt sowohl durch finanzielle Beteiligung als auch durch vielfältige Arbeitsleistung der Mitglieder.Trotz der ehrenamtlichen Arbeit der Mitglieder entstehen dem Förderkreis durch die Pflege- und Instandhaltungsarbeiten nicht unerhebliche Sachkosten und ist daher dringend auf Unterstützung angewiesen. Dies kann durch Spenden oder Mitgliedschaft erfolgen. Nähere Informationen hierzu, sowie zu den Aktivitäten des Förderkreises, befinden sich auf der Internetseite www.foerderkreis-allerheiligen-bergkapelle-lahnstein.de.

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Der Förderkreis Allerheiligenberg freut sich über die Verleihung des "Lehner Ankers" und die damit verbundene Anerkennung unserer geleisteten Arbeiten


Lehner Anker als großes Dankeschön

Mitglieder des Förderverein Allerheiligenberg freuen sich über die Auszeichnung mit dem Lehner Anker, das ihnen anlässlich der Lehner Kirmes vom Kur- und Verkehrsverein und der neuen Rhein-Lahn-Nixe Lea überreicht wurde.

Es ist eine lange Tradition, anlässlich der Lehner Kirmes auch Menschen auszuzeichnen, die sich für Lahnstein besonders engagieren. Der „Lehner Anker“ ist das Symbol für ein Dankeschön, das in diesem Jahr vom Kur- und Verkehrsverein (KVL) an den Förderkreis Allerheiligenberg vergeben wurde.

Zur Adventzeit im vorigen Jahr gab es den ersten Krippenweg im Stadtteil Niederlahnstein, der in den einzelnen noch vorhandenen Stationen des Rosenkranzweges vom Friedhof bis hinauf auf den Allerheiligenberg private Krippen ausstellte. Die Idee fand großen Anklang und stammte vom Förderkreis, der die einzelnen kleinen Kapellen herrichtete, beleuchtete und Krippen aufbaute. Dies war die jüngste Aktion des Förderkreises Allerheiligenberg – die auch in diesem Jahr wiederholt werden soll – aber längst nicht die einzige.

Vor allem hat der bereits 1983 gegründete Förderkreis mit viel Eigenleistung und finanziellem Engagement dafür gesorgt, dass die Allerheiligenbergkapelle auch heute noch ein Schmuckstück für die Stadt Lahnstein und ein beliebter Anziehungspunkt für Besucher ist.

Die im Jahr 2021 bekannt gewordene Absicht der katholischen Pfarrgemeinde, die Kapelle möglicherweise zu verkaufen und damit der Öffentlichkeit zu entziehen, konnte durch den Förderkreis mit großem Einsatz und in Verhandlungen mit den verantwortlichen Stellen vorerst auf einen Zeitraum von fünf bis zehn Jahren abgewendet werden. Dafür wurden seitens des Förderkreises in den vergangenen zwei Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, den Allerheiligenberg mit Leben zu füllen. So werden wieder Hochzeiten, Ehejubiläen, Taufen, Messen und Konzerte durchgeführt. Am Tag des offenen Denkmals konnte die ansonsten nicht gänzlich zugängliche Kapelle sowie die dazugehörige Grotte besichtigt werden. in diesem Jahr ist die Kapelle wieder geöffnet: Am 9. September. Die vom Förderkreis organisierte Christmette zu Weihnachten lockt seit Jahren viele Besucher am Heiligen Abend in das Gotteshaus auf dem Allerheiligenberg. Die jüngsten Aktivitäten der Mitglieder: Holzwurmbekämpfung an den Kirchenbänken, Austausch der Lampen auf LED-Technik, Sanierung der Rosenkranzstation zehn und zwei mit Restaurierung eines Gemäldes, Anstricharbeiten, Anbringung von Hinweistafeln und Informationen über die fünf leider nicht mehr vorhandenen Rosenkranzstationen und gärtnerische Arbeiten rund um die Allerheiligenbergkapelle. Es gibt eben immer etwas zu tun für Josef Maldener, Roman Wambach, Walter Faust und Michael Loch, die Mitglieder eines kleinen Arbeitskreises aus dem Förderverein. Die Kosten werden aus Mitgliedsbeiträgen sowie großen Spenden von Bürgern und Institutionen, die die Kapelle schätzen und lieben, geleistet.


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